Sollte es die EU nicht schaffen, auf die ein oder andere Weise Schritt mit der Entwicklung neuer gentechnisch veränderter Organismen (GVO) in anderen Teilen der Welt zu halten, dürfte es langfristig zu größeren Verwerfungen im Futtermittelhandel kommen - verbunden mit massiven wirtschaftlichen Verlusten für die EU-Tierproduktion. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die vom Landbauökonomischen Institut (LEI) der Universität Wageningen gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Missouri im Auftrag der Europäischen Kommission erstellt wurde...
_____________
Anm. d. Red.:
Detaillierte Informationen und einen Download der Studie gibt es unter
http://www.gruenevernunft.de/?q=node/959